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Das Verbot

Wat is het?

Die Nichtkunst, das Nicht/Nichts, etwa das Nichtvorhandene, der Nichtausdruck aus dem Freien, das Welche, welches aus dem nicht Sinnvollem handelbar wäre, ist dem Stillstand oder sogar dem Abgewandten nahe, vielleicht so nahe, wie dem Sinnlosem, dem Handeln außerhalb einer Vorstellung. Wäre eine Abwendung auf diesem Weg ein Platz, könnte dieser Bezug schon plastifizierbar sein; jedoch betrifft dieser nicht meinen künstlerischen Arbeitsweg. Vielmehr bin ich in diesem Kontext der Nichtkunst auf die Kunst des Verbots gestoßen.
Verbote scheinen mir oftmals sehr kunstvoll inszeniert, leider nicht immer sinnvoll. Kunstvoll beim Nehmen von Verboten fühle ich mich nicht. Meinen Anspruch auf Leben und mein Gefühl ein Verbot befriedet zu erleben, oder auch nur befreit zu leben irritiert mich schon bei einem Gedanken an die Tatsache über “DAS VERBOT”

Waarom?

Wären Gebote unter der Voraussetzung eines solchen Rückzugs, dem Gefühl der Abwendung somit einer Kunst oder der Nichtkunst nahbar, vielleicht sind sie es, diese Verbote, die Reaktionen, als Fahrtenschreiber für die Kommenden, die Regierbaren, gedacht, dann hätte ich einen Grund ein Verbot zu praktizieren? Aber wer muss sich an ein Verbot halten und wie geht diese Kunst des Halten eines Verbots gegenüber diesem eigentlich? Wer soll uns reichen diese Hand, ein Verzicht, uns erläutern die Praxis am kunstvollen Leben mit dem Verbot, sie, diese richtigen, richtenden Maße, auszuführen?

Ich weiß es nicht, aber Kunst scheint mir die helfende Hand eines Verbotes nicht zu sein. Diese Hand hängt nur über mir.